Referierende und Vorsitz

Prof. Dr. med. Dirk Arnold

Prof. Dr. med. Dirk Arnold

Asklepios Klinik Altona in Hamburg

Prof. Dr. med. Dirk Arnold ist Chefarzt der Abteilung für Onkologie mit Sektion Hämatologie und Pneumologie an der Asklepios Klinik Altona in Hamburg und Medizinischer Vorstand des Asklepios Tumorzentrums Hamburg. Zuvor hatte er akademische Positionen in Berlin, Halle, am UK Eppendorf und in Lissabon inne. Seine klinischen Schwerpunkte umfassen die Behandlung von Tumoren des Verdauungstrakts (besonders Darmkrebs) und anderer solider Tumore. Mit seiner fundierten Expertise in der Onkologie und seiner internationalen Erfahrung, als Leiter nationaler und internationaler Studien, wird Prof. Arnold die Tagung bereichern, indem er Einblicke in die neuesten Entwicklungen personalisierten Therapien bietet.

Prof. Dr. med. Emrullah Birgin

Prof. Dr. med. Emrullah Birgin

Universitätsklinikum Ulm

Prof. Dr. med. Emrullah Birgin ist ein führender Experte in der Leber- und Gallenwegechirurgie. Er leitet diesen Bereich am Universitätsklinikum Ulm und ist zudem ärztlicher Leiter des Studienzentrums der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Sein Schwerpunkt liegt auf minimalinvasiven und robotergestützten Operationstechniken, insbesondere bei komplexen Leberresektionen. Mit seiner Expertise in der chirurgischen Onkologie und innovativen Behandlungsmethoden ist Prof. Birgin ein wertvoller Impulsgeber für die GI-Oncology 2025. Sein Beitrag hilft, neue Entwicklungen in der minimalinvasiven Tumorchirurgie zu diskutieren und die interdisziplinäre Versorgung von Patientinnen und Patienten weiterzuentwickeln.

Prof. Dr. med. Christiane J. Bruns

Prof. Dr. med. Christiane J. Bruns

Universitätsklinik Köln

Prof. Dr. med. Christiane J. Bruns ist Direktorin der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie an der Universitätsklinik Köln. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der operativen Therapie von Speiseröhren-, Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, insbesondere auf Mechanismen der Metastasierung, Therapieresistenz und innovativen OP-Techniken wie roboterassistierten Verfahren. Für die GI Oncology 2025 bringt Prof. Bruns wertvolle klinische und wissenschaftliche Perspektiven mit. Ihre Arbeiten zur Optimierung chirurgischer Eingriffe und zur Überwindung von Therapieresistenzen leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung personalisierter Behandlungskonzepte.

PD Dr. Dr. med. Lena-Christin Conradi

PD Dr. Dr. med. Lena-Christin Conradi

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen

PD Dr. Dr. med. Lena-Christin Conradi, MD, PhD, ist Leitende Oberärztin in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen und leitet eine Forschungsgruppe zur metabolischen und epigenetischen Regulation von GI-Tumoren. Ihr Schwerpunkt liegt auf metabolischen Subtypen des Pankreaskarzinoms und deren Rolle bei Tumorprogression und Therapieresistenz sowie auf der Erforschung kolorektaler Lebermetastsaen mit unterschiedlichen Wachstumsmustern und Gefäßversorgung. Ziel ist die Identifikation neuer therapeutischer Angriffspunkte. Für die GI Oncology 2025 am 14. Juni in Wiesbaden bringt Dr. Conradi chirurgische Expertise sowie wertvolle Einblicke in innovative Behandlungsstrategien, die zur Entwicklung personalisierter Therapien beitragen können mit.

Prof. Dr. med. Stefanie Corradini

Prof. Dr. med. Stefanie Corradini

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am LMU Klinikum München

Prof. Dr. med. Stefanie Corradini ist stellvertretende Direktorin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am LMU Klinikum München. Sie leitet die Bereiche Brachytherapie sowie MR-gestützte Strahlentherapie und ist spezialisiert auf innovative Behandlungskonzepte für gynäkologische Tumoren, Pankreas und Lebertumoren. Ihr Fokus liegt auf der Weiterentwicklung präziser, bildgeführter Strahlentherapieverfahren, die eine individualisierte und schonendere Krebstherapie ermöglichen. Mit ihrer wissenschaftlichen und klinischen Expertise ist sie eine wertvolle Bereicherung für die GI-Oncology 2025, wo sie die neuesten Fortschritte in der MR-gestützten Strahlentherapie und deren Bedeutung für die Behandlung gastrointestinaler Tumoren präsentieren wird.

Dr. med. Thomas J. Ettrich

Dr. med. Thomas J. Ettrich

Universitätsklinikum Ulm

Dr. med. Thomas J. Ettrich ist ein führender Experte in der gastrointestinalen Onkologie mit Schwerpunkt auf medikamentöser Tumortherapie und onkologischer Gastroenterologie. Als Oberarzt am Universitätsklinikum Ulm leitet er den Schwerpunkt und das Studienzentrum GI-Onkologie. Er ist er aktiv in der Entwicklung klinischer Studien und beteiligt sich an der Ausarbeitung wichtiger Leitlinien, wie den S3-Leitlinien zum Exokrinen Pankreaskarzinom und zu hepatobiliären Tumoren. Durch seine Arbeit in der Deutschen Krebsgesellschaft prägt er maßgeblich die Weiterentwicklung der gastroenterologischen Onkologie.

Prof. Dr. med. Gunnar Folprecht

Prof. Dr. med. Gunnar Folprecht

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden

Prof. Dr. med. Gunnar Folprecht leitet den Fachbereich Onkologie der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden. Mit seinem Fokus auf das kolorektale Karzinom und seiner Expertise in Onkologie und Palliativmedizin ist er eine führende Stimme in der Krebsforschung. Prof. Folprecht bereichert den GI-Oncology 2025 - Kongress mit neuen Ansätzen und fundiertem klinischen Wissen.

Prof. Dr. med. Christian Gerges

Prof. Dr. med. Christian Gerges

Helios Klinikum Krefeld

PD Dr. med. Christian Gerges ist ein führender Experte für interventionelle Endoskopie und Chefarzt der Medizinischen Klinik II am Helios Klinikum Krefeld. Zuvor leitete er die Abteilung für interventionelle gastroenterologische Endoskopie an der Universitätsmedizin Essen. Sein Schwerpunkt liegt auf innovativen endoskopischen Verfahren zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber und der Gallenwege.


Seine Teilnahme an der GI Oncology 2025 bringt einen besonderen Mehrwert, da er neueste Techniken und Strategien in der Endoskopie vorstellt, die die gastrointestinale Onkologie maßgeblich beeinflussen. Sein Wissen fördert den interdisziplinären Austausch und eröffnet neue Perspektiven für die Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen.

Univ. Prof. Dr. med. Christoph Germer

Univ. Prof. Dr. med. Christoph Germer

Universitätsmedizin Würzburg

Prof. Dr. med. Christoph-Thomas Germer ist Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Würzburg. Er ist ein führender Spezialist auf dem Gebiet der onkologischen Chirurgie mit einem besonderen Fokus auf Leber- und Darmkrebsoperationen sowie modernen Ablationsverfahren. Darüber hinaus leitet er das Interdisziplinäre Darmkrebszentrum und ist stellvertretender Leiter des Onkologischen Zentrums Würzburg. Durch seine jahrelange Erfahrung in der chirurgischen Behandlung gastrointestinaler Tumoren und seine Expertise in der interdisziplinären Krebsbehandlung bringt Prof. Germer wertvolle Einsichten in innovative Therapieansätze in die Tagung ein.

Prof. Dr. med. Michael Ghadimi

Prof. Dr. med. Michael Ghadimi

Klinik für Allgemein-. Viszeral- und Kinderchirurgie - Universitätsmedizin Göttingen

Prof. Dr. med. Michael Ghadimi ist Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie an der Universitätsmedizin Göttingen. Seine klinischen Schwerpunkte liegen in der Tumorchirurgie, insbesondere bei Pankreas-, Rektum- und Lebertumoren, auch mit roboterassistierten Verfahren. Wissenschaftlich befasst er sich mit Tumorbiologie und individualisierten Therapien, vor allem bei Enddarmkrebs. Er ist Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft und Mitglied der Leopoldina.

Prof. Dr. med. Thorsten Götze

Prof. Dr. med. Thorsten Götze

Krankenhaus Nordwest

Prof. Dr. med. Thorsten Oliver Götze ist FA für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, sowie FA für Allgemein- und Visceralchirurgie.  stellvertretender Leiter des Instituts für Klinisch-Onkologische Forschung (IKF) am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main und Geschäftsführer des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen Frankfurt-Marburg (UCT) für den Standort Krankenhaus Nordwest, sowie medizinischer Direktor des Frankfurter Institut für Klinische Krebsforschung. Seine klinischen Schwerpunkte liegen in der medikamentösen und chirurgischen Therapie von Magen-, Speiseröhren-, Gallenblasen- und Gallengangskarzinomen. Sein Forschungsschwerpunkt umfasst die Entwicklung neoadjuvanter und perioperativer Therapiekonzepte sowie molekular gezielter Behandlungen für gastrointestinale Tumoren. Besonders hervorzuheben sind seine Arbeiten zur Verbesserung der Prognose von Patienten mit Gallengangskarzinomen durch innovative Therapieansätze. ​Für die GI Oncology 2025  bringt Prof. Götze wertvolle Impulse zur Optimierung perioperativer Behandlungsstrategien und personalisierter Therapieansätze.

Prof. Dr. med. Ullrich Graeven

Prof. Dr. med. Ullrich Graeven

Kliniken Maria Hilf

Prof. Dr. med. Ullrich Graeven ist Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie sowie Leiter des Onkologischen Zentrums an den Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach. Er ist Facharzt für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie, Internistische Onkologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin.

Prof. Dr. med. Thilo Hackert

Prof. Dr. med. Thilo Hackert

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Prof. Dr. med. Thilo Hackert ist Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Zuvor war er stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg. Seine besondere Expertise liegt in der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen. Prof. Hackerts Teilnahme an der GI Oncology 2025 bringt wertvolle Einblicke in innovative chirurgische Ansätze zur Behandlung gastrointestinaler Tumoren, insbesondere bei Pankreaserkrankungen.

Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz

Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz

Universitätsmedizin Mannheim

Prof. Dr. Ralf-Dieter Hofheinz beschäftigt sich  seit Jahren intensiv mit gastrointestinalen Tumoren. Als leitender Arzt des Tages-Therapiezentrums des Mannheim Cancer Center an der Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg engagiert er sich sowohl in der Patientenversorgung als auch in der Forschung. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen klinische und translationale Forschungsprojekte zu soliden Tumoren, insbesondere zu gastrointestinalen Tumoren, sowie klinische Forschung zur Supportivtherapie, Integrativen Onkologie (Musikmedizin) und Patient-reported Outcomes (PRO). Prof. Hofheinz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) der Deutschen Krebsgesellschaft.

Hedy Kerek-Bodden

Hedy Kerek-Bodden

Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V.

Hedy Kerek-Bodden verfügt über umfassende Erfahrung in der Patientenvertretung und Selbsthilfe in der Onkologie.  Als Vorsitzende des Hauses der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. und langjährige Führungspersönlichkeit in der Frauenselbsthilfe Krebs sowie Mitglied des Deutschen Ethikrats setzt sie sich für die Interessen und Belange von Krebspatientinnen und -patienten ein.  Durch ihre Mitarbeit in nationalen Gremien wie dem Gemeinsamen Bundesausschuss, der Steuerungsgruppe des Nationalen Krebsplans, dem Strategiekreis der Nationalen Dekade gegen Krebs und dem Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft trägt sie maßgeblich zur Weiterentwicklung der Krebsversorgung in Deutschland bei.

Dr. med. Angelika Kestler

Dr. med. Angelika Kestler

Universitätsklinikum Ulm

Dr. med. Angelika Kestler ist Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie und Palliativmedizin. Sie arbeitet als Funktionsoberärztin an der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm und ist Referentin für gastrointestinale Onkologie am CCCU. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Diagnostik und Therapie gastrointestinaler Tumoren, insbesondere des Pankreaskarzinoms.

Pd Dr. med. Annika Kurreck

Pd Dr. med. Annika Kurreck

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Priv.-Doz. Dr. med. Annika Kurreck ist Fachärztin für Innere Medizin sowie Hämatologie und Onkologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Als Funktionsoberärztin der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie am Campus Virchow-Klinikum ist sie spezialisiert auf die Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen. Mit ihrer umfassenden klinischen Erfahrung und ihrer translationalen Forschung entwickelt sie innovative Therapiekonzepte, die direkt den Patientinnen und Patienten zugutekommen. Ihr interdisziplinärer Ansatz und ihr tiefgehendes Wissen über gastrointestinale Tumoren machen sie zu einer wertvollen Expertin für die GI-Oncology 2025.

Prof. Dr. med. Hauke Lang

Prof. Dr. med. Hauke Lang

Universitätsmedizin Mainz

Prof. Dr. med. Hauke Lang ist Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie an der Universitätsmedizin Mainz. Nach seiner Ausbildung in Marburg, Würzburg und Hannover spezialisierte er sich auf die chirurgische Behandlung von Leber-, Gallenweg- und Bauchspeicheldrüsenkarzinomen sowie auf Transplantationschirurgie. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf innovativen chirurgischen Verfahren zur Tumorresektion, der Verbesserung onkologischer Therapieergebnisse und der Rolle der Leberregeneration nach ausgedehnten Eingriffen. Für die GI Oncology 2025-Tagung bringt Prof. Lang entscheidende Einblicke in die chirurgische Therapie komplexer GI-Tumoren mit.

Prof. Dr. Paul Modest

Prof. Dr. Paul Modest

Charité – Universitätsmedizin Berlin

Prof. Dr. Dominik Paul Modest, Oberarzt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Experte für gastrointestinale Onkologie, bringt durch seine Forschung zu neuen Therapieregimen bei metastasiertem Darmkrebs und die Leitung zahlreicher Multicenterstudien wertvolle Impulse für die GI Oncology 2025. Prof. Modest ist aktives Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Studiengruppen und bringt umfassende Erfahrung in der translationalen Onkologie mit. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet und tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung individueller Therapiekonzepte in der GI-Onkologie bei.

Prof. Dr. med. Markus Möhler

Prof. Dr. med. Markus Möhler

Universitätsklinikum Mainz

Prof. Dr. med. Markus Möhler leitet die gastroenterologisch-onkologische Ambulanz am Universitätsklinikum Mainz und verfügt über umfassende Expertise in der Patientenversorgung mit gastrointestinalen Tumoren, Endoskopie sowie in der Planung und Durchführung klinisch innovativer Studien. Durch seine Mitwirkung an der S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Magenkarzinoms“ gestaltet er maßgeblich die evidenzbasierte Weiterentwicklung von Behandlungsstandards und liefert mit seinem translationalen Forschungslabor wertvolle Impulse für Forschung und klinische Praxis.

Dr. med. Sandra Nagl

Dr. med. Sandra Nagl

Universitätsklinikum Augsburg

Dr. med. Sandra Nagl ist Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie am Universitätsklinikum Augsburg. Sie ist oberärztliche Leiterin des interdisziplinären Endoskopiezentrums und leitet die Spezialambulanz für gastroenterologische Funktionsdiagnostik. Durch ihre Teilnahme am Kongress kann Frau Dr. Nagl wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen und innovative Ansätze bei der endoskopischen Behandlung von GI-Tumoren geben.

Prof. Dr. med. Anke Reinacher-Schick

Prof. Dr. med. Anke Reinacher-Schick

Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. med. Anke Reinacher-Schick ist Direktorin der Klinik für Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin am St. Josef-Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum. Sie ist Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) und wurde zur Präsidentin des Deutschen Krebskongresses 2026 ernannt. ​Ihr wissenschaftlicher Fokus liegt auf gastrointestinalen Tumoren, insbesondere der interdisziplinären Behandlung des kolorektalen Karzinoms und des Pankreaskarzinoms. Sie leitet klinische Studien zur Optimierung von Therapieansätzen und engagiert sich in der translationalen Forschung, um innovative Behandlungsmethoden in die klinische Praxis zu überführen. Für die GI Oncology 2025  bringt Prof. Reinacher-Schick wertvolle Einblicke in innovative Therapieansätze und die personalisierte Onkologie ein.

PD Prof. Dr. med. Anja Rinke

PD Prof. Dr. med. Anja Rinke

Universitätsklinikum Gießen

Priv.-Doz. Prof. Dr. med. Anja Rinke leitet den Bereich Gastrointestinale Tumore und das ENETS Zentrum für Neuroendokrine Tumore am Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM). Ihre klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte umfassen die Diagnostik und Therapie von Tumoren des Magen-Darm-Trakts, der Leber, der Gallenwege sowie neuroendokrinen Tumoren. Durch ihre Teilnahme an der GI Oncology 2025  bringt Prof. Rinke wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen bei der Diagnose und Therapie gastrointestinaler Tumoren sowie neuroendokriner Tumore.

Prof. Dr. med. Claus Rödel

Prof. Dr. med. Claus Rödel

Goethe-Universität Frankfurt

Prof. Dr. med. Claus Rödel, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Onkologie an der Goethe-Universität Frankfurt und klinischer Direktor des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT), bringt umfassende Expertise in der Radiochemotherapie, insbesondere bei kolorektalen und Blasenkarzinomen, mit. Seine langjährige Erfahrung in klinischen Studien und sein Beitrag zur Entwicklung von S3-Leitlinien ermöglichen praxisnahe Einblicke in moderne Therapiekonzepte und zukünftige Behandlungsstrategien in der gastrointestinalen Onkologie.

Prof. Dr. med. Christoph Roderburg

Prof. Dr. med. Christoph Roderburg

Universitätsklinik Düsseldorf

Prof. Dr. med. Christoph Roderburg, Oberarzt und Leiter des Bereichs GI-Onkologie an der Universitätsklinik Düsseldorf, verbindet umfassende klinische Erfahrung mit wissenschaftlicher Exzellenz in der hepatobiliären und gastrointestinalen Tumorforschung. Sein Engagement in der Versorgungsforschung und translationalen Medizin macht ihn zu einem wichtigen Impulsgeber für innovative Therapieansätze bei der GI Oncology 2025.

PD Dr. Dr. med. Susanne Roth

PD Dr. Dr. med. Susanne Roth

Universitätsklinikum Tübingen

PD Dr. Dr. med. Susanne Roth, M.Sc., ist leitende Oberärztin an der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Tübingen. Sie ist Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie und leitet die Forschungsgruppe "Precision Surgical Oncology". Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Immunmikroumgebung gastrointestinaler Tumoren und deren Einfluss auf die Tumorentwicklung. Ziel ihrer Arbeit ist die Verbesserung diagnostischer und personalisierter Behandlungsansätze durch den Einsatz moderner Multi-Omics-Technologien. Für die Tagung "GI Oncology 2025"  bringt Dr. Roth wertvolle Impulse für die personalisierte Onkologie mit.

Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein

Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein

Universitätsklinikum Ulm

Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Gastroenterologie an der Universität Ulm und forscht zu Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltrakts mit Fokus auf Biomarker, Signalmechanismen und Proteintransport in Tumorzellen. Er ist Mitglied der AIO-Leitgruppen für Pankreas- und Kolonkarzinome, Sprecher des Onkologischen Leitlinienprogramms und Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, deren Präsident er von 2020 bis 2022 war.

Prof. Dr. Jens Siveke

Prof. Dr. Jens Siveke

Universität Duisburg-Essen

Prof. Dr. Jens Siveke zählt zu den führenden Experten auf dem Gebiet der Translationalen Onkologie. Als Professor an der Universität Duisburg-Essen, Wissenschaftlicher Direktor des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ), Direktor des Brückeninstituts für Experimentelle Tumortherapie (BIT) und Abteilungsleiter am Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) verbindet er wissenschaftliche Exzellenz mit klinischer Relevanz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Entwicklung innovativer Therapiekonzepte für gastrointestinale Tumore, insbesondere Pankreaskarzinome. Er ist Mitglied der Leitgruppe Pankreaskarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft und Leiter zahlreicher translationaler und multizentrischer Forschungsprojekte.

Prof. Dr. med. Alexander Stein

Prof. Dr. med. Alexander Stein

Hämatologisch-onkologischen Praxis Hamburg-Eppendorf (HOPE)

Prof. Dr. med. Alexander Stein ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie. Seit 2019 ist er Partner in der hämatologisch-onkologischen Praxis Eppendorf (HOPE) in Hamburg. Sein wissenschaftlicher Fokus liegt auf der Systemtherapie bei gastrointestinalen Tumoren zu der er zahlreiche Studien durchgeführt hat. Auf der GI Oncology 2025 wird er neueste Erkenntnisse zu zielgerichteten und immuntherapeutischen Ansätzen vorstellen und deren Bedeutung für die Behandlung gastrointestinaler Tumoren diskutieren.

Prof. Dr. med. Waldemar Uhl

Prof. Dr. med. Waldemar Uhl

St. Josef-Hospital Bochum

Prof. Dr. med. Waldemar Helmut Uhl ist Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Josef-Hospital Bochum und Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Als führender Experte für Bauchspeicheldrüsenerkrankungen liegen seine klinischen und experimentellen Schwerpunkte in der Pankreaschirurgie, der Infektiologie, insbesondere bei Peritonitis und Sepsis, sowie in der chirurgischen Intensivmedizin. ​Für den Kongress "GI Oncology 2025" bietet Prof. Uhls umfassende Erfahrung in der Behandlung und Erforschung gastrointestinaler Tumoren wertvolle Impulse für innovative Therapieansätze und interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Prof. Dr. med. Arndt Vogel

Prof. Dr. med. Arndt Vogel

University of Toronto

Prof. Dr. med. Arndt Vogel ist Professor an der University of Toronto und bekleidet dort den Longo Family Chair für Leberkrebsforschung. In dieser Funktion leitet er ein umfassendes Forschungsprogramm sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der klinischen Wissenschaft am Toronto General Hospital und am Princess Margaret Cancer Center. Zuvor war Prof. Vogel über 20 Jahre als leitender Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig, wo er weiterhin eine Forschungsposition innehat. Seine wissenschaftliche Arbeit konzentriert sich auf die translationale und klinische Forschung im Bereich gastrointestinaler Tumoren, insbesondere auf hepatobiliäre Karzinome. Seine umfassende Expertise in der Erforschung und Behandlung von Leberkrebs sowie seine internationale Erfahrung versprechen wertvolle Einblicke in innovative Behandlungsansätze und zukünftige Entwicklungen in der gastrointestinalen Onkologie.

Prof. Dr. med. Jürgen Weitz

Prof. Dr. med. Jürgen Weitz

Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus

Prof. Weitz wurde an der chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg und am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York ausgebildet und ist derzeit Direktor der Klinik für Viszeral-, Thorax- u. Gefäßchirurgie des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie einer der geschäftsführenden Direktoren des NCT Partnerstandorts Dresden. Die klinischen Schwerpunkte von Prof. Weitz liegen in der Chirurgie des GI-Traktes und des hepatobiliären sowie pankreatischen Systems, wobei der Fokus auf der Tumorchirurgie insbesondere unter Anwendung der minimal-invasiven und robotischen Chirurgie liegt. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte von Prof. Weitz liegen im Bereich der translationalen Onkologie, der Robotik und der Anwendung von KI und AR in der Chirurgie.